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Liebe im Studium – lässt sich das vereinbaren?

Liebe im Studium

Liebe im Studium: Mit dem Beginn des Studiums verändert sich vieles. Sobald sich die Schultüren schließen, steht für angehende Studierende häufig ein Ortswechsel an, in der neuen Umgebung an der Uni und mit zahlreichen neuen Bekanntschaften muss man sich zurechtfinden. Die Anforderungen sind schon ab dem ersten Semester beachtlich. Gibt es da Zeit für die Liebe, und wenn ja, wie?

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Hält die Liebe von zuhause den Wechsel aus?

Die Frage nach der Vereinbarkeit von Beziehung und Studium stellt sich vor allem für diejenigen, die nun ihre Liebe auf Distanz pflegen müssen. Hier spielt nicht nur die Intensität der Gefühle eine Rolle, sondern auch die tatsächliche Entfernung. Wer sich an jedem Wochenende sehen kann, ist gut dran – doch das gelingt nicht immer. Hinzu kommt, dass sich der eigene Horizont weitet, wenn man an den Studienort zieht und dort jede Menge neue Erfahrungen sammelt. Der oder die Daheimgebliebene kann in diesem Fall nicht immer mithalten. Wer es ernst meint, kann mit Ritualen, guter Kommunikation und regelmäßigen Treffen die Beziehung lebendig erhalten. Dazu müssen dann aber beide bereit sein.

Neue Liebe im Studium – die Vor- und Nachteile

Sehr viel häufiger ist es, dass sich Studierende während des Studiums finden. Nicht umsonst gilt die Uni als eine der größten Partnerbörsen. Im selben Studiengang kommen die Teilnehmer mit Menschen im gleichen Alter und offensichtlich auch weitgehend gleichen Interessen zusammen. Man lernt und diskutiert gemeinsam, besucht Vorlesungen, Veranstaltungen und Parties und kommt sich dabei näher. Nicht selten werden hier wenn schon nicht die Beziehungen fürs Leben, so doch relativ stabile Bindungen geknüpft. Dabei sollten sich die Beteiligten über die wichtigsten Pros und Contras im Klaren sein.

  • Partner*in im selben Fachbereich: Alles, aber auch wirklich alles mit dem zunächst geliebten Menschen zu teilen, klingt zu schön, um wahr zu sein. Ist es vielfach auch! Denn wenn die Beziehung in die Brüche geht, läuft man sich dennoch weiterhin über den Weg, oft häufiger als gewünscht. Und bei langjährigen Beziehungen fehlt im Laufe der Jahre der Impuls durch die weniger oder unbekannten Seiten des Partners, die der Liebe die Würze verleihen. Hat die Bindung wirklich Bestand, kann eine solche Beziehung sehr intensiv und sowohl emotional als auch beruflich äußerst fruchtbar sein!
  • Zeitaufwand für Studium und Privatleben: Wer während des Studiums eine Bindung eingeht, sollte für sich selbst und mit dem Partner die Prioritäten abklären. Wie viel Zeit will bzw. kann man für das Private freimachen? Was ist mit dem Erasmus-Jahr? Und wie sollen lukrative Praktika oder Jobangebote gehandhabt werden, wenn sie eine kürzere oder längere Trennung bedeuten? Diese Themen zu klären und Kompromisse zu finden, die beiden gefallen, ist schwieriger, als man in der ersten Euphorie denkt.
  • Zukunftspläne jenseits des Studiums: Nicht nur die Balance von Studium und Liebesleben ist wichtig – wird eine Beziehung tiefer, sollte man lieber früher als später über die Zeit nach dem Abschluss sprechen. Denn dann können sich Unvereinbarkeiten auftun, die man früher hätte erkennen können. Das ist der Fall, wenn der eine Partner so bald wie möglich eine feste Beziehung, sprich Ehe, wünscht – mit Kindern, Haus und Carport, und der andere noch nicht oder generell nicht. Auch Themen wie Freiheiten und Gemeinsamkeiten werden drängender, wenn die relativ sorglose Studienzeit vorüber ist und beide einen Job haben. Vor dem Hintergrund des Alltags können fundierte Liebesbeziehungen sich vertiefen, wo wichtige Themen unvereinbar sind, kommt es spätestens jetzt zum Bruch.
  • Streiten können gehört dazu: Mit dem Tapetenwechsel an der Uni verändert sich der eigene Blick auf die Welt – und andere Menschen. Das führt dazu, dass in alten und neuen Beziehungen Spannungen entstehen, die man sich so nicht hätte träumen lassen. Deshalb ist es wichtig, dem Streit nicht aus dem Weg zu gehen, sondern statt dessen zu lernen, wie man Sprengstoff-Potenziale auf konstruktive Weise angeht – ohne einander in Grund und Boden zu kränken.

Liebe im Studium kann beflügeln!

Trotz denkbarer emotionaler Tretminen, zeitlicher Engpässe und knappem Budget gehört die Verliebtheit zum Studium eigentlich dazu. Neue gemeinsame Erlebnisse, geteilte Herausforderungen und Hochgefühle sorgen dafür, dass Beziehungen an der Uni ausgesprochen motivierend sein können. Und die nötige Zeit lässt sich schaffen – unter anderem durch die Zuhilfenahme eines qualifizierten Ghost Writer, der bei anstehenden Seminar- und Abschlussarbeiten unterstützt und so mehr Zeit fürs Private schafft.

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